Unabhängige Finanzberatung In Frankfurt

Катер BESTER-500Р с каютой 2017 в Кирове № 213220162 Er muss seinen Kunden über die Risiken aufklären, die er mit dem Kauf eingeht, und ihm erläutern, inwieweit während der Laufzeit der Wert der Anlage schwanken kann. Zudem sollte er Sie mit Informationsmaterial versorgen, mit dem Sie einzelne Punkte vertiefen können, bevor Sie eine Anlage abschließen. In welchem Verhältnis verschiedene Geldanlagen kombiniert werden können, legt die Anlagestrategie fest. Um einschätzen zu können, welche Produkte am besten passen, sollte der Finanzberater erst einmal wissen, mit wem er es zu tun hat. Er muss wissen, wofür Sie das Geld anlegen möchten, wie lange und welches Risiko Sie dabei eingehen wollen. Wenn Sie 50.000 Euro anlegen und nur geringe Risiken eingehen wollen, wäre es aber vollkommen falsch, das ganze Geld in Aktienfonds zu investieren. Wenn Sie in Wertpapiere, also etwa in Aktien, Anleihen oder Fonds investieren wollen, stuft Sie Ihr Finanzberater auf Basis Ihrer Angaben in eine Risikoklasse ein. Dazu passen Euro-Anleihen bester Qualität, deutsche Rentenfonds, kurzlaufende Fonds in Hartwährungen wie Euro, US-Dollar, Schweizer Franken und dem Britischen Pfund, Anleihen sehr guter Bonität in Hartwährungen, international gestreute Rentenfonds, überwiegend in Hartwährungen.

Gemeint sind etwa Wandelanleihen und Optionsanleihen, deutsche Aktienfonds, deutsche Standardaktien, international anlegende Aktienfonds sowie Länderfonds in europäischen Hartwährungen. Das bedeutet, für Sie kommen internationale Aktienfonds in Frage. Der richtige Weg ist eine Mischung aus sicheren Anlagen und Aktienfonds – abhängig von Ihren Renditevorstellungen. Achten Sie immer auf den konkreten Anteil riskanter Anlagen bei einer Strategie. Prinzipiell haben Finanzberater in Banken ein Interesse daran, Ihnen eine möglichst hohe Risikoklasse mit einer entsprechend riskanten Strategie zu verpassen. Es kann passieren, dass ein Finanzberater einer Bank den Kunden regelrecht überfährt und ihn fragt, welche Anlagestrategie er denn verfolge („Stabilität, Einkommen, Wachstum oder Chance?“), obwohl der Kunde zuvor deutlich gemacht hat, keinerlei Erfahrungen mit Wertpapieren zu haben – und sich bisher kaum eine Strategie zurechtgelegt haben dürfte. Die Namen, die sich die Vertriebsabteilungen dafür ausdenken, unterscheiden sich von Bank zu Bank erheblich, obwohl sich die Risiken ähneln. Aber es gibt auch Geldinstitute, Bester Finanzberater die es etwas besser machen: Eine Bank legt Kunden beispielsweise nach einem standardisierten Erfassungsbogen fünf Aussagen zur Risikoeinstellung vor. Zwar sind die Aussagen leicht verständlich, aber auch sie enthalten unbestimmte Begriffe wie „höhere Renditen“ und „höhere Risiken“, unter denen sich vermutlich jeder etwas anderes vorstellt. Doch selbst erfahrene Anleger können sich unter solchen Bezeichnungen nur schwer etwas vorstellen.

Orientieren Sie sich nie an solchen Bezeichnungen (und daran, was Sie sich darunter vorstellen). Deswegen bieten Geldinstitute diesen Service in der Regel nur reichen Kunden an, die große Summen anlegen wollen. Ein in der Branche außergewöhnlicher Service in der Vermögensbetreuung ist die laufende Überwachung des Depots. So sollten im Gespräch die Bedürfnisse des Anlegers berücksichtigt und die empfohlenen Produkte ausführlich beschrieben werden. Der Ablauf des Gesprächs liefert Ihnen erste Hinweise darauf, ob Sie fundiert beraten werden oder nicht. Der Berater muss sich darüber hinaus einen Überblick über die finanziellen Verhältnisse des Kunden verschaffen und sich nach dem Einkommen, weiterem Vermögen und möglichen Schulden erkundigen. Falls Sie keine oder wenig Erfahrung mit Wertpapieren haben, muss Ihr Finanzberater Sie ausführlich über Verlustgefahren der einzelnen Produktgruppen aufklären, bevor er Sie in die entsprechende Risikoklasse einordnen darf. Niemand ist verpflichtet, diese Auskünfte zu geben, doch verweigern Sie sie, darf der Finanzberater keine Empfehlung mehr aussprechen. „Je weniger Erfahrung ein Anleger hat, desto mehr Aufklärungsarbeit muss die Bank leisten“, erklärt der Freiburger Anlegeranwalt Andreas Mayer.

Neben den Ergebnissen der von den Finanzberatern eingesetztenFonds finden interessierte Anleger hier regelmäßig Hintergrundinformationen, Fondsporträts, Experteninterviews, Neuheitentests, Marktberichte, Musterdepots sowie konkrete Anlageempfehlungen. Neben spezialisierten KompetenzCentern bietet Jung, DMS & Cie über die Plattform World of Finance eine moderne Beratungstechnologie als Voraussetzung für hohe Beratungsqualität. Neben dem Beratungsprotokoll müssen Banken und andere Finanzdienstleister Kunden nach Anlageberatungen zu Wertpapieren die entsprechenden Produktinformationsblätter (PIBs) aushändigen. Für bankeigene Zinsanlagen ist die Erstellung eines PIBs freiwillig. Infrage kommen Zinsanlagen der Banken wie Tagesgeld oder Festgeld, Euro-Geldmarktfonds, kurzlaufende Euro-Rentenfonds, Euro-Anleihen mit sehr guter Bonität sowie offene Immobilienfonds. Häufig bieten Banken drei oder vier Standardstrategien an – von sicherheitsorientiert bis spekulativ. Wer nachfragt, wie wir bei einer Test-Beratung in einer Berliner Filiale einer deutschen Großbank, dem wird eine Grafik mit vier Musterdepots vorgelegt. Wenn Sie bis zu 50 Prozent der Anlagesumme in riskante Anlagen stecken, heißt das beispielsweise bei der einen Bank „ausgewogen“, bei einer anderen heißt das „Wachstum“. Konkreter wird ein Anlagebeispiel: Die Kunden müssen zwischen drei verschiedenen Anlagen wählen, für die eine mögliche Verlust- und Gewinnspanne (minus 1 bis plus 3 Prozent, minus 6 bis plus 12 Prozent, minus 20 bis plus 30 Prozent) vorgegeben wird.

Sie teilt Wertpapiere und Fonds in sechs Klassen von A bis F ein. Des Weiteren war es notwendig, dass auf der Skala, die von einem bis fünf Sterne reicht, mindestens eine durchschnittliche Kundenwertung von 4,75 erreicht wurde. Die Beratung muss „anlegergerecht“ und „anlagegerecht“ sein, sagen die Richter des Bundesgerichtshofs (BGH). Was ist wichtig bei der Auswahl des BU-Versicherer? Da die ERGIN Finanzberatung AG sich auch aktiv an der Konzeption der Produkte beteiligt, profitieren die Kunden vom dadurch entstandenen Wissensvorsprung. Bei Letzterem bereiten wir unsere Kunden auch über börsenunabhängige und ökologische Produkte auf eine sich ändernde Weltwirtschaft vor.“ Aber auch die exzellente Fondsvermögensverwaltung, die selbst 2002 ein Plus erzielte, ist zu empfehlen. „Die Fragen waren fair, aber ziemlich hart“, sagt sie. Doch ausgerechnet beim letzten Fragebogen schafft er es nicht, alle Fragen richtig zu beantworten. Es reicht selbstverständlich nicht, wenn er Ihnen nur einmal kurz herunterbetet, welche Produkte zu welcher Risikoklasse gehören. Die Risikoklassen legen nur fest, welche Produkte Ihnen verkauft werden dürfen.

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